Freitag, 20. Juli 2012

Es ist einfach schön ein Mann zu sein


Es ist einfach schön ein Mann zu sein. Als Mann kann mann Bankdirektor werden, Astronaut, Rennfahrer, Frauenhasser, egal was, es ist einfach besser für das Selbst ein MaNn zu sein. Was für ein Hass auf mich fiel, weil ich über den Frauenhass schrieb und wie der funktioniert. Man dachte, ich wär Mann oder wusste man es besser (?) -- aberaber ich bin leiderg(o)ttes nur weiblichen Geschlechts, steht im Ausweis so. Doch hasse ich keine Frauen, nein, sie tun mir nur unendlich leid, weil sie so durch den Mann zu seltsamen Geschöpfen geworden sind. Ja "seltsame Geschöpfe" seien Frauen, sagen recht viele Männer, am schlimmsten zu lesen überall im Web: zum Aufreissen, Ficken und Wegwerfen da, busig, dick, weich, warmherzig oder brettig, dünn und kaltherzig. Das vergisst manmensch nur leicht, dass es jehe Gegenteile zu allem gibt, während man das optimale Ideale liebt und als Evolutivmarker sieht, entlang diesen wird alles genauestens vermessen, es ist zum Brechen: Mütter schauen mit Argusaugen auf ihre Sprösslinge, gönnen denen keine Entscheidungsfreiheit. Mütter Mütter wollen alles unter ihrer emotionalen optionalen OPTIMALEN Kontrolle haben, weiß man_!! Besonders Typ Mann-Maskulist unterhält und köpft in seiner Gorgonensammlung -- im Sinne des Pflegens seines Frauenhasses, den er doch als grosse Philosophie des Geistes und der Menschenliebe verkauft, also geschickt umtauft -- solche Müttergestalten, die kleinen Sohnemännern keine Freiheit geben, damit die werden zu unmännlichen Gestalten und für das Emotionenselbst der Frauen den ständigen Diener geben(mimen). Aber davon befreit sich der Mann, wenn er erwachsen wird. Dazu reicht schon, ein paar Pornos zu schauen, dann weiß Mann Bescheid, was/wozu Frauen sind. Hassen tu ich mich selbst, weil ich kein mANN SEIN KANN: die *einzig* logische Konsequenz: daher sage ich auch, Maenner sind für mich zu 60-75% Androide Fremde (Genetische Monster, Pornoisten, Angeber, Aufschneider, Hochstapler) Unerreichbare und gefährlich. Gestern habe ich schlafgeträumt (also nicht luzid, nicht jenes "bewusste Träumen", worauf besonders wissenschaftlich Männer stolz sind und drüber berichten, wie sie das so perfekt können):  echtträumte, ich hätte ein Kind 'ganz allein ohne fremde Hilfe' geboren, doch ich war voll totaler Unsicherheit, wie ich es abnabele, es hing aus mir unförmig wie ein wurstiges Etwas heraus und atmete noch nicht. Ich lief so damit und unter Nachgeburt ins Krankenhaus, dort wurde es kurz an einen Automaten an der Wand zum Start der Atmung gehalten und stand sofort auf und war ein Mädchen von kräftiger prachtvoller Gestalt sogleich etwa 5 Jahre alt. Es hatte diesen krausen Momoschopf, was mir jetzt nicht so unbedingt gut gefiel, aber ansonsten war es makellos. Das kann doch nicht schlecht sein, sowas zu träumen, dachte ich später und es war Zeichen und gab mir Kraft für den Tag. Allein ich frage mich (und das quält mich), wie haette ich es allein zur Atmung bringen können und abnabeln, damit es lebt, so war ich doch nicht unabhängig von fremder Hilfe leider. Gebaeren hat leider nichts mit Geist und Intellekt zu tun bei Frau leider! Ja, das ist der Zusammenhang und diese elende Abhängigkeit von Mann und Emotion. Das Kind kam schliesslich einfach so aus mir heraus, ich hatte doch eigentlich gar nichts damit zu tun, wusste nichtmal, 'woher und warum' es kam ....und dann sagt man so: nach einem solchen Traum muss was Neues beginnen im Leben des Träumers, sagt man jedenfalls so .... obs stimmt, keine Ahnung. 
Ich liebe meine Tochter, ich liebe meinen Sohn, ich liebe mich und sonst nichts
Fakten, Daten, Argumente für die Herren der Schöpfung selbsterkannt
selbsternannt, lassen wir sie tun, sie sind uns überlegen bis zum letzten
Weltenruhm.
Fakten, Daten, Argumente - Natur, Körper, Geist - das staerkste Argument der
Tod, dem die Seele sich entreiszt und kommt zu Geist.
Alles Negative (Verfall, Unwohl, Lebensfrust) sind Fakten, Daten, Argumente, denen man sich nicht verschliessen kann.
Fakten, Daten, Argumente - alles in 3-facher Ausfertigung und unendlichfertiger
Auffächerung.
Maenner benutzen den Feminismus als Waffe auch gegen die normale Frau, der möchten sie irgendwie klarmachen, dass nur der maskulistische Geist Frauen eine gleich "ihre" Entwicklung garantiert. Oja, das ist ganz toll, da kommen wir also nicht mehr raus aus der Weibchen-Falle.
"in dubio pro masculo" wo mehr Kernkraft  logisch